SCHMERZLEXIKON

ACHILLESSEHNENSCHMERZEN

Hervorgerufen durch intensive, ungewohnte Belastungen der Sehne, wie zum Beispiel beim Vorfußjoggen. Aber auch durch eine Verkürzung der Fuß hebenden und / oder Fuß senkenden Muskulatur.

Was den wenigsten klar ist: Laufen, Joggen, Tennisspielen oder Tanzen sind sehr einseitige Bewegungen, die nach längerer Zeit eine „muskuläre Zuggurtung“ vom Schienbein bis zum rückwärtigen Oberschenkelknochen drastisch verkürzen lässt. Diese Schmerzen sind meist allein durch die Anwendung der Schmerzpunktpressur schon in der ersten Behandlung deutlich reduzierbar, auch wenn bereits Mikroanrisse vorliegen.

ARTHROSESCHMERZEN

Häufig gestellte Diagnose, die aber meist eine Fehldiagnose ist, selbst wenn Arthrose nachgewiesen ist. Hervorgerufen werden die Schmerzen durch Fehlspannungen der Muskulatur.

Allein durch die Anwendung der Schmerzpunktpressur sind sie fast immer schon in der ersten Behandlung deutlich reduzierbar auch wenn Arthrose tatsächlich vorliegt. Selbst bei sehr fortgeschrittener Arthrose konnten wir diese schwer zu glaubende Tatsache immer wieder beobachten.

ASTHMASCHMERZEN

Muskelschmerzen, die beim Asthmatiker durch massive Verkürzungen im Brustbereich am Zwerchfell hervorgerufen werden. Sie sind meist nur durch die Anwendung der Schmerzpunktpressur schon in der ersten Behandlung deutlich reduzierbar.

ATEMSCHMERZEN

Sehr häufig durch Muskelverkürzungen im Brustkorbbereich hervorgerufen. Siehe Asthmaschmerzen. Nur durch die Anwendung der Schmerzpunktpressur sind sie fast immer schon in der ersten Behandlung deutlich reduzierbar.

AUGENSCHMERZEN

Oft hervorgerufen durch extreme Bildschirmarbeit, überanstrengendes Lesen oder exzessives Fernsehen und damit verbundene krampfartige Zustände der Augenmuskulatur.

Wir konnten sie so gut wie immer nur durch die Anwendung der Schmerzpunktpressur schon in der ersten Behandlung deutlich reduzieren.

BANDSCHEIBENVORFALL

Die herkömmliche Theorie ist ganz einfach. Die aus der Bandscheibe ausgetretene Masse oder die Vorwölbung der überlasteten Bandscheibe drückt auf eine Nervenwurzel und reizt diese so, dass es zu den Schmerzen im Rücken oder auch zu ausstrahlenden Schmerzen die Beine hinunter, in Extremfällen sogar bis zu den Füßen kommt. Verantwortlich für den Schmerz sollen also die Nervenwurzeln und der betroffene Nerv sein.

Wir reduzieren aber die entsprechenden Schmerzen in den allermeisten Fällen drastisch, oft schon in der ersten Behandlung mittels der Schmerzpunktpressur auf 0-30 Prozent Restschmerz. Das beweist, dass selbst wenn diese Bandscheibenschäden tatsächlich vorliegen, diese in den allermeisten Fällen nichts mit den Schmerzen zu tun haben. Die immer wieder unterstellte Kausalität ist falsch. Auch die Schmerzen, die in die Beine strahlen, haben mit den Nerven nichts zu tun. Es handelt sich vielmehr um völlig überforderte Muskelfaserstränge, die vor Überlastung brennen. Auch das beweisen wir dadurch, dass diese in die Beine strahlenden Schmerzen ohne große Mühe beseitigt werden können.

Nun zu den häufigen Taubheitsgefühlen der Beine, Füße oder Zehen und zu deren Irritationen oder Ansteuerungsschwächen: Die herkömmliche Schmerztheorie geht davon aus, dass die Nerven an ihrer Wurzel durch den Druck der Bandscheiben in ihrer Leitfähigkeit eingeschränkt werden.

Rein theoretisch kann das möglich sein. In der Praxis aber machen wir seit 20 Jahren in den meisten Fällen die Erfahrung, dass diese Nervenblockaden viel mehr in dauerkontrahierten Muskeln stattfinden, die völlig überfordert und übersäuert alles einschnüren, was durch sie hindurch verläuft. Neben den Nerven sind das im Übrigen auch die Gefäße. Wir haben es sehr oft erlebt, dass eiskalte Füße (oder auch Hände, bei denen sich im Schulter-Nacken-Bereich Ähnliches abspielt) schon nach einer Behandlung deutlich wärmer wurden. Wenn wir durch das Entspannen und Umprogrammieren der betroffenen Muskeln diese Erscheinungen mindern oder völlig beenden können, beweist das, dass es sich bei der herkömmlichen Auffassung um einen Irrtum handelt.

BECKENSCHIEFSTAND

Die Beinlängendifferenz und der damit einhergehende Beckenschiefstand und die daraus folgende Skoliose werden sehr häufig für Rückenschmerzen, Hüftschmerzen und Knieschmerzen verantwortlich gemacht.

Wir behaupten, dass diese Phänomene mit den Schmerzen ursächlich nichts zu tun haben.

Beseitigt man die Beinlängendifferenz, die fast immer durch eine ungleichmäßige Aufhängung des Hüftgelenkes ausgelöst wird, die ihrerseits von einseitig trainierten Muskelzügen verursacht wird, so verschwinden der Beckenschiefstand und damit die Skoliose fast automatisch. Auch wenn es etwas dauern kann, bis die entsprechenden Muskelzüge so umtrainiert sind, dass die Situation fest programmiert ist, können die damit verbundenen Schmerzen in der bei uns gewohnten Schnelligkeit meist in der ersten Behandlung auf 0-30 Prozent Restschmerz reduziert werden.

FERSENSPORN

Resultat verkürzter Faszien, die eine zu hohe Zugspannung am Fersenbein aufbauen. Dadurch wandern Knochenbildner in den entstehenden Hohlraum ein, der Sporn bildet sich.

Doch nicht er führt zum Druckschmerz sondern Sehnenteile. Reduziert man die Spannung bestimmter Faszien und Muskeln sind die Schmerzen, die herkömmlich der Knochenspitze zugeordnet werden, meist allein durch die Anwendung der Schmerzpunktpressur schon in der ersten Behandlung deutlich reduzierbar.

Dass der „Sporn“ selbst nichts mit den Schmerzen zu tun haben muss, zeigen die Fälle, in denen eine solche Knochenausformung radiologisch nachgewiesen ist, der Betroffene aber unter keinerlei Schmerzen leidet. Wie fortschrittlich ist eine Schmerztherapie, die Patienten mit Fersensporn zum orthopädischen Schuhmacher schickt, der ihnen eine Einlage anfertigt, die an der schmerzenden Stelle ein Loch hat?

FIBROMYALGIE

Auch wenn es viel Protest geben mag: Fibromyalgiepatienten leiden nicht an einer Krankheit. Fibromyalgie ist eine Ausschlussdiagnose und bedeutet nur „Schmerzen in Fasern und im Muskel“.

Es ist also nur ein Name für mehrere Schmerzzustände, die der Patient gleichzeitig hat und deren Ursache man nicht erklären kann. Er hat Schmerzen an mehreren überlasteten Stellen, an denen Alarmschmerzen projiziert werden. In unserer Therapie beginnt man bei dem Schmerz, der am meisten quält, beseitigt ihn und verfährt dann mit den übrig gebliebenen Schmerzzuständen genauso.

Auch die „Fibromyalgieschmerzen“ sind meist allein durch die Anwendung der Schmerzpunktpressur schon in der ersten Behandlung deutlich reduzierbar.

FINGER- UND DAUMENGELENKSCHMERZEN

Sie entstehen oft durch Zerrungen und darauf folgend Erholungsanspannungen. Sie sind meist allein durch die Anwendung der Schmerzpunktpressur schon in der ersten Behandlung deutlich reduzierbar.

FROZEN SHOULDER

Bei der sogenannten Frozen Shoulder ist von jetzt auf gleich kaum noch Beweglichkeit im Schultergelenk möglich.

Hier „friert“ unser schlauer Körper geradezu die gesamte Schulterbeweglichkeit ein. Auch hier baut sich wie an anderen Stellen des Körpers über lange Zeit so viel krankhafte Muskelprogrammierung auf, dass die Schmerzen, oft auch verbunden mit Schwäche, scheinbar wie aus dem heiteren Himmel entstehen.

Wird diese Spannung durch unsere Therapie früh gelöst, „schmilzt“ die Frozen Shoulder quasi beim Zuschauen dahin und die Schmerzen sind in den meisten Fällen deutlich reduzierbar auch wenn die Wiedererlangung der vollen Beweglichkeit einige Zeit in Anspruch nehmen kann.

FUSSGELENKSCHMERZEN

Sie entstehen heute vermehrt durch einseitiges Laufen oder durch Schuhe mit hohen Absätzen.

Sie sind allein durch die Anwendung der Schmerzpunktpressur schon in der ersten Behandlung deutlich reduzierbar.

Von dem großen Angebot an Stützvorrichtungen im Schuhwerk warnen wir vehement.

Denn alles was stützt und schont (beispielsweise Fußgewölbeunterstützung) schwächt die Muskeln und das haltende Bindegewebe.

HALLUX VALGUS

Siehe Fußgelenkschmerzen. Sie entstehen häufig durch falsches Schuhwerk, langes Stehen und fehlende Fußbewegungen.

Diese einseitigen Belastungen haben zur Folge, dass eine „muskuläre Zuggurtung“ immer größere Spannung entwickelt. Joggerschienbein, Fußgelenksarthrose, Achillessehnenverletzungen, Krampfwaden oder Bakerzysten sind die unterschiedlichen Symptome derselben Ursache.

Fußschmerzen (Hallux Valgus) sind so gut wie immer allein durch die Anwendung der Schmerzpunktpressur schon in der ersten Behandlung deutlich reduzierbar.

HEXENSCHUSS

Es handelt sich bei einem Hexenschuss um ein explosives Auftreten von Rückenschmerzen im unteren Rücken, teilweise kombiniert mit einer sogenannten Ischialgie.

Er entsteht durch plötzliche Bewegungen, wodurch die auf Grund des vielen Sitzens oder gebeugten Arbeitens „krank trainierte“ Muskulatur überbeansprucht wird und der Körper sich vor drohender Fehlbelastung der Bandscheiben schützen möchte.

Die Schmerzen sind so gut wie immer nur durch die Anwendung der Schmerzpunktpressur schon in der ersten Behandlung massiv reduzierbar (0-30 Prozent Restschmerz)

HÜFTGELENKSCHMERZEN

Sie sind fast immer eine Folge einseitiger Bewegung und so gut wie immer nur durch die Anwendung der Schmerzpunktpressur schon in der ersten Behandlung deutlich reduzierbar (0-30 Prozent Restschmerz).

Sie können sich als Bewegungsschmerzen im Gelenk selbst äußern oder als Druckschmerzen am Großen Rollhügel an der Außenseite des Oberschenkelhalses.

Ursache ist eine völlig einseitige Bewegungsführung des Hüftgelenkes, die genetisch nicht vorgesehen ist und das fast vollständige Fehlen bestimmter Bewegungswinkel des Oberschenkels.

ISCHIALGIE

Unserer Erfahrung nach behaupten wir, dass die sogenannte Ischialgie, oder Ischiasreizung, oft ein Missverständnis ist.

Der Schmerz verläuft meist vom Gesäß ausgehend an der Oberschenkelaußenseite, dann über das Knie und in Extremfällen noch über den Unterschenkel bis zum Fuß.

Der Nerv verläuft aber an der Rückseite des Oberschenkels.

Dies ist ein Indiz für diese Fehlinterpretation, die leider unserer Erfahrung nach häufig passiert. Es kann sich dabei nicht um eine Reizung oder Entzündung des Nervs handeln, da wir den Schmerz in nahezu allen Fällen im Minuteneffekt auf 0-30 Prozent Restschmerz reduzieren können.

INTERKOSTALNEURALGIE

Siehe Ischialgie. Auch das halten wir für ein Missverständnis, da der Schmerz der sogenannten Interkostalneuralgie meist allein durch die Anwendung der Schmerzpunktpressur schon in der ersten Behandlung deutlich reduzierbar (0-30 Prozent Restschmerz) ist.

Die Schmerzen, die oft mit der Bewegung des Brustkorbes beim Atmen einhergehen, werden durch ein völlig falsch trainiertes Zwerchfell verursacht. Dies wiederum hängt mit der so gut wie bei allen Menschen fehlerhaften Atmung zusammen.

JOGGERSCHIENBEIN

Es kommt durch ein starkes Missverhältnis zwischen den Fußhebern und Fußsenkern zu Stande. Irgendwann schleift beim Joggen die Fußspitze über den Boden. Es kommt zu Sehnenreizungen, in schlimmen Fällen sogar zu Knochenhautablösungen am Schienbein. Der Schmerz ist meist nur durch die Anwendung der Schmerzpunktpressur schon in der ersten Behandlung deutlich reduzierbar (0-30 Prozent Restschmerz). In den Fällen, in denen die Knochenhaut verletzt ist, muss sie natürlich erst heilen. Das kann wie beim Tennisellenbogen oder Golfellenbogen einige Wochen dauern.

KALKSCHULTER

Darunter versteht man Schmerzen in der Schulter, in welcher man Kalkablagerungen nachweisen konnte. Aus dem gleichzeitigen Vorhandensein der Schmerzen und des Kalkes schließt man einfach die ursächliche Kausalität.

Wir bestreiten das vehement, da wir in den allermeisten Fällen einer solchen Kalkschulter den Schmerz drastisch reduzieren können, wie auch bei den Schulterschmerzen.

KNIEGELENKSARTHROSE

Sie betrifft je nach Studie und Schweregrad etwa 65 bis 90 Prozent der über 60-jährigen. Der Verschleiß im Knie kann die Knorpel auf der Kontaktfläche des Unterschenkels, des Oberschenkels, der rückwärtigen Kniescheibe und die Menisken außen sowie innen betreffen. Anzeichen sind Steifigkeitsgefühl mit Anlaufschmerz, Schwellungen, Schmerzen bei größeren und zunehmend geringeren Belastungen, abnehmende Stabilität, Schmerzen die zum Stehenbleiben beim Gehen zwingen und schließlich auch im Ruhezustand und nachts quälen. Alles das geht mit zunehmender Bewegungseinschränkung und nachlassender Kraft einher. Beispielsweise wird es immer schwerer aus niedrigen Betten oder Stühlen ohne Unterstützung mit den Armen aufzustehen.

Ursachen der Kniegelenksarthrose
Ursachen nach herkömmlicher Auffassung sind: X- oder O-Beine, Verletzungen wie Kreuzbandrisse, Rheuma und andere Stoffwechselerkrankungen, angeborene Fehlstellungen, degenerative Knochenveränderungen, Übergewicht, nicht näher definierte Fehlbelastungen sowie erbliche Anfälligkeit. Neben konservativen Therapiemaßnahmen wie Physiotherapie werden Schmerz- und Entzündungsmittel, Cortison sowie Hyaleronsäure eingenommen oder gespritzt. Im weiteren Verlauf werden Atroskopien, Knorpelglättungen, teilweise oder vollständige Meniskusentfernungen, Umstellungsoperationen durchgeführt oder schließlich Knieprothesen eingesetzt.

Man geht davon aus, dass der im Alter zunehmende Verschleiß mit der im Laufe des Lebens aufsummierten „Kilometerlaufzeit“ zusammenhängt, verstärkt durch erbliche Belastungen oder solche wie Übergewicht, Sport und Ähnliches. Die von Liebscher & Bracht entwickelte neue Schmerztherapie sieht darüber hinaus andere und viel ausschlaggebendere Ursachen. Die Bewegung der Kniegelenke ist durch unsere Lebensführung stark eingeschränkt, andererseits in den wenigen genutzten Gelenkwinkeln viel zu unausgeglichen. Wir sitzen durchschnittlich 11,5 Stunden am Tag und laufen fast ausschließlich mit nur gering gebeugten Beinen. Tiefe Kniewinkel werden selten und mit zunehmendem Alter fast gar nicht genutzt oder den an Knieproblemen leidenden Patienten sogar wegen angeblicher Überlastungsgefahr untersagt.

Folgen der Kniegelenksarthrose
Als Folge verkürzen sich vor allem die Waden- sowie die Oberschenkelmuskeln und erzeugen immer höhere Spannungen, die das Knie verschleißen und die Beweglichkeit erschweren. Von uns so titulierte Alarmschmerzen mit denen der Körper diese bedrohliche Entwicklung verhindern will werden meist durch Arzneimittel unterdrückt. So nehmen Verschleiß, Bewegungseinschränkungen und die Neigung zu Schmerzen stetig zu. Zusätzlich wird Bewegung oft vorsorglich untersagt weil man nicht riskieren möchte, dass Bewegung und Sport das Problem noch verschlimmern. Das ist aus LNB Sicht verständlich, doch wird dadurch die Zunahme der ohnehin zu hohen Muskelspannungen, die Schmerzen und die Bewegungseinschränkungen leider noch verstärkt.

Es gibt nur eine Möglichkeit, diese Negativspirale zu beenden und Heilung von diesen Fehlentwicklungen einzuleiten: Die überhöhten muskulär-faszialen Spannungen müssen wieder auf das physiologische Normalmaß herunter gefahren werden. Die von LNB speziell dafür entwickelte Osteopressur nutzt dafür im Körper fest installierte Schaltstellen, bestimmte Alarmschmerzrezeptoren in der Knochenhaut. Der Körper reagiert sofort und der Schmerz wird meist schon in der ersten Behandlung deutlich reduziert. Das beweist, dass auch bei schon vorliegender Arthrose oder anderen strukturellen Schädigungen wie Meniskuseinrissen oder Bänderverletzungen Schmerzreduzierung oder gar Schmerzfreiheit möglich ist. Von LNB entwickelte spezielle therapeutische Engpassdehnungen sorgen dann zunehmend dafür, dass die in der Therapie erreichte Schmerzfreiheit dauerhaft hält. Der Verschleiß wird in Wochenfrist gestoppt und je nach Schweregrad kann der Körper die schon entstandenen Schäden wieder regenerieren.

Die Vorbeugung der Arthrose
Die Vorbeugung vor Kniearthrose entspricht nach der Bio-Logik der neuen Schmerztherapie: Die durch Verkürzungen entstandenen Spannungserhöhungen müssen durch das regelmäßige Ausführen bestimmter Bewegungen wieder umtrainiert werden. Besser noch das Ausführen dieser Bewegungen verhindert die Entstehung solcher Verkürzungen. Üben Sie zunehmend tiefere Kniebeugen, essen Sie im Fersensitz und dehnen Sie Muskeln und Faszien rund ums Knie. Am effizientesten gelingt Ihnen das am besten mit den von LNB entwickelten geeigneten Engpassdehnungen. Videoanleitungen für diese Übungen erhalten Sie bei LNB.

KARPALTUNNELSYNDROM

Darunter versteht man Schmerzen in der Schulter, in welcher man Kalkablagerungen nachweisen konnte. Aus dem gleichzeitigen Vorhandensein der Schmerzen und des Kalkes schließt man einfach die ursächliche Kausalität.

Wir bestreiten das vehement, da wir in den allermeisten Fällen einer solchen Kalkschulter den Schmerz drastisch reduzieren können, wie auch bei den Schulterschmerzen.

KIEFERGELENKSCHMERZEN

Darunter versteht man Schmerzen in der Schulter, in welcher man Kalkablagerungen nachweisen konnte. Aus dem gleichzeitigen Vorhandensein der Schmerzen und des Kalkes schließt man einfach die ursächliche Kausalität.

Wir bestreiten das vehement, da wir in den allermeisten Fällen einer solchen Kalkschulter den Schmerz drastisch reduzieren können, wie auch bei den Schulterschmerzen.

KOPFDREHSCHMERZEN

Er entsteht durch die Verkürzung bestimmter Muskelgruppen und kann sehr gezielt und schnell reduziert werden (0-30 Prozent Restschmerz). Das Tragen der Halskrause zögert die Genesung hinaus.

KOPFSCHMERZEN

Man unterscheidet heute bis zu 220 verschiedene Arten von Kopfschmerz. Sie entstehen dadurch, dass im Schmerzgeschehen 220 verschiedene Parameter untersucht werden, die sich im durch die Schmerzen gequälten Körper verändern. Entgegen verbreiteter herkömmlicher Auffassung handelt es sich zu über 90 Prozent immer um die gleiche Ursache:

Verkürzte, fehl programmierte Muskeln, die um Hilfe schreien.

Deswegen ist er meist allein durch die Anwendung der Schmerzpunktpressur schon in der ersten Behandlung deutlich reduzierbar (0-30 Prozent Restschmerz).

KNIESCHMERZEN

Knieschmerzen können in unterschiedlichster Form auftreten. Sie können im Kniegelenk, an der Außenseite, der Innenseite, in der Kniekehle, vorne am Knie an oder rund um die Kniescheibe oder in der Kniekehle zu spüren sein. Der Verschleiß im Knie kann die Knorpel auf der Kontaktfläche des Gelenkes, der Kniescheibe und die Menisken betreffen. Anzeichen sind Steifigkeitsgefühl mit Anlaufschmerz, Schwellungen, Schmerzen bei größeren und zunehmend geringeren Belastungen, abnehmende Stabilität, Schmerzen die zum Stehenbleiben beim Gehen zwingen und schließlich auch im Ruhezustand und nachts mit zunehmender Bewegungseinschränkung quälen. Betroffen sind vor allem Menschen mit zunehmendem Alter und Sportler, die ihre Knie mehr belasten. Aber auch völlig inaktive und junge Menschen, sogar Kinder, können betroffen sein. Die Schmerzen können nach Verletzungen, Unfällen oder außergewöhnlichen Belastungen aber auch völlig ohne Vorgeschichte auftreten. Übermäßiger Verschleiß des Knorpels und der Menisken im Kniegelenk, also Kniegelenksarthrose betrifft etwa 65 Prozent der über 60-jährigen.

Die herkömmliche Auffassung der Entstehung von Knieschmerzen
Ursachen nach herkömmlicher Auffassung sind: X- oder O-Beine, Verletzungen wie Kreuzbandrisse, Rheuma und andere Stoffwechselerkrankungen, angeborene Fehlstellungen, degenerative Knochenveränderungen, Übergewicht, nicht näher definierte Fehlbelastungen oder erbliche Anfälligkeit. Man geht davon aus, dass der im Alter zunehmende Verschleiß mit der „Kilometerlaufzeit“ zusammenhängt – verstärkt durch erbliche Belastungen oder solche wie Übergewicht, Sport und Ähnliches. Vor allem die Knieschmerzen bei älteren Menschen werden fast als normal angesehen. Die Begründung ist häufig, dass Menschen früher viel jünger starben, beispielsweise der Knorpel also genetisch gar nicht für 60 und mehr Lebensjahre vorgesehen ist. Dementsprechend handelt es sich bei Knieschmerzen und dem Verschleiß des Knies um eine Alterskrankheit.

Die herkömmliche Vorgehensweise bei Knieschmerzen
Neben konservativen Therapiemaßnahmen wie Physiotherapie werden Schmerz- und Entzündungsmittel, Cortison sowie Hyaleronsäure eingenommen oder gespritzt. Im weiteren Verlauf werden Atroskopien mit Knorpelglättung, Meniskusentfernungen, Umstellungsoperationen durchgeführt oder schließlich Knieprothesen eingesetzt. Die Knieschmerzen, die selbst nach dem Einsetzen künstlicher Gelenke weiter bestehen werden als nicht therapierbar klassifiziert. Die betroffenen Patienten bekommen dauerhaft stärkste Schmerzmittel und werden psychologisch betreut: „Sie müssen lernen mit dem Schmerz zu leben.“

Entstehung und Ursache der Knieschmerzen nach Liebscher & Bracht
Die von uns vertretene neue Schmerztherapie sieht vollkommen andere Ursachen für die Entstehung von Knieschmerzen. Die Bewegung der Kniegelenke ist durch unsere heutige Lebensführung stark eingeschränkt, andererseits in den wenigen genutzten Gelenkwinkeln viel zu unausgeglichen. Wir sitzen durchschnittlich 11,5 Stunden am Tag und laufen fast ausschließlich mit nur gering gebeugten beziehungsweise fast gestreckten Beinen. Tiefere oder sehr tiefe Kniewinkel werden mit zunehmendem Alter immer weniger genutzt oder sogar wegen Überlastungsgefahr untersagt weil tiefere Winkel meist mit Schmerzen verbunden sind.

Als Folge verkürzen sich vor allem die Waden- und die Streckmuskeln an der Vorderseite der Oberschenkel und erzeugen immer höhere Spannungen, die das Knie verschleißen und die Beweglichkeit erschweren. Von Liebscher & Bracht so titulierte Alarmschmerzen mit denen der Körper dies verhindern will werden meist über längere Zeit mit Schmerzmitteln unterdrückt. So nehmen Verschleiß, Bewegungseinschränkungen und Schmerzen stetig zu.

Aufgrund der LNB Forschung während fast 30 Jahren und der in dieser Zeit gemachten Erfahrung wissen wir, dass es sich bei Knieschmerzen meist um funktionelle Schmerzen handelt, die von zu hohen muskulär-faszialen Spannungen ausgelöst werden. Das bedeutet, dass Knieschmerzen auch beim Vorhandensein von strukturellem Verschleiß oder Schädigungen (Arthrose, Meniskusschädigungen usw.) gut therapierbar sind.

Die ursächliche und natürliche Therapie von Knieschmerzen
Es gibt nur eine Möglichkeit, die Negativspirale von immer mehr Verschleiß, Schmerzen und Bewegungseinschränkungen zu beenden und Heilung einzuleiten: Die überhöhten muskulär-faszialen Spannungen müssen normalisiert werden. Die speziell dafür entwickelte Osteopressur nutzt dafür im Körper fest installierte Schaltstellen, sogenannte interstitielle Rezeptoren. Diese Rezeptoren befinden sich in der Knochenhaut. Sie werden bei der Osteopressur aktiviert und löschen dadurch im Gehirn Ansteuerungsprogramme der Muskeln, die meist überhöhte Fehlspannungen ausgelöst haben. Man könnte sagen das Schmerzgedächtnis wird gelöscht. Der Körper reagiert sofort, die zu hohen Muskelspannungen lassen nach. Dadurch wird der Schmerz deutlich reduziert. Meist schon in der ersten Behandlung auf 0 bis 30 Prozent von 100 Prozent des „mitgebrachten“ Schmerzes. Das beweist, dass auch bei schon vorliegender Arthrose oder anderen Schädigungen der Gelenkstruktur Schmerzfreiheit möglich ist. Verordnete therapeutische Engpassdehnungen sorgen dann zunehmend dafür, dass die in der Therapie erreichte Schmerzfreiheit dauerhaft gefestigt wird. Der Verschleiß wird in wenigen Wochen gestoppt und je nach Schweregrad wenn dies noch möglich ist regeneriert.

Selbsttest für Knieschmerzen
In der Badewanne: Um herauszufinden ob es sich um muskulär-fasziale Alarmschmerzen handelt gehen Sie in eine sehr warme Badewanne, in der Sie sich sehr wohl fühlen und gut entspannen können. Das Wasser darf deswegen nicht zu wenig warm aber auch nicht zu heiß sein. Regulieren Sie die Temperatur nachdem Sie in der Wanne sind durch Zugabe von Wasser mit der entsprechenden Wassertemperatur durch den Duschschlauch damit Sie die Temperatur gut verteilen können. Bleiben Sie 15 Minuten in der angenehmen Wärme und testen Sie anschließend, ob Ihre Knieschmerzen sich verringert haben. Ist das der Fall, so ist es sehr wahrscheinlich, dass es sich um muskulär-fasziale Schmerzen handelt, die mit der Osteopressur gut therapierbar sind.

In der Dusche: Gehen Sie unter die Dusche und duschen Sie 15 Minuten lang intensiv das Bein dessen Knie schmerzt ab. Achten Sie darauf, dass Sie am restlichen Körper nicht frieren und Sie sich sehr wohl dabei fühlen. Testen Sie anschließend wie beim Badewannentest beschrieben.

Durch Testen Ihrer Beweglichkeit: Legen Sie sich bäuchlings auf den Boden und achten Sie darauf, dass die Leiste auf der Seite des schmerzenden Knies möglichst aufliegt. Beugen Sie nun mit der Kraft ihrer Beinmuskeln das Bein ohne ihre Leiste vom Boden zu entfernen und versuchen Sie Ihre Ferse so dicht wie möglich an das rechte Gesäß zu ziehen. Kommen Sie nicht deutlich unter einen Winkel von 90 Grad im Knie ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, dass Ihre Knieschmerzen – und natürlich auch Knorpel und Meniskusverschleiß oder andere Knieschäden – durch Muskeln und Faszien ausgelöst werden die zu hohe Zugspannung haben und deswegen nicht nachgeben können. In diesem Fall ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, dass Ihre Schmerzen mit der Osteopressur gut therapierbar sind und dass sie nicht oder nur durch einen geringen Teil mit eventuell vorhandenen Schädigungen zu tun haben.

Selbsthilfe bei Knieschmerzen
Ziehen Sie in der Position, die Sie zum Beweglichkeitstest eingenommen haben vorsichtig Ihren Fuß weiter in Richtung ihres Gesäßes. Achten Sie dabei darauf, dass der entstehende Dehnungsschmerz an der Vorderseite des Oberschenkels oder auch im oder rund um das Knie zwar deutlich vorhanden ist aber nicht so stark wird, dass Sie Bedenken um das Wohlergehen Ihres Knies bekommen. Steigern Sie das einige Zeit und strecken Sie Ihr Knie wieder langsam und vorsichtig. Stehen Sie auf und laufen Sie einige Schritte bis sich das Knie wieder beruhigt hat. Probieren Sie dann die Positionen oder Bewegungen, in der Sie normaler Weise den Knieschmerz empfinden. Ist der Schmerz nun reduziert bestätigt das mit hoher Wahrscheinlichkeit, dass es sich um muskulär-fasziale Schmerzen handelt die mit der Osteopressur und passenden Engpassdehnungen gut abgestellt werden können.

Wir beraten Sie gerne
Die Behandlung des Knies erfordert vor allem beste Kenntnisse über dessen biodynamische Funktion. Also eine umfangreiche Kenntnis über die Bewegungsabläufe für die dieses Gelenk konstruiert ist. Die besten Einblicke dafür bekommt man bei der Schmerz- und Bewegungstherapie von Sportathleten, denn sie sind einem Vielfachen an Kräften und Belastungen ausgesetzt.

Seit fast 50 Jahren betreibe ich Kampfsportarten und habe sie 25 Jahre unterrichtet sowie natürlich über Jahrzehnte viele meiner Kampfkunstkollegen sowie Profisportler aus allen Bereichen therapiert. Die daraus resultierende Erfahrung fließt seit nun fast 30 Jahren in die von uns geschaffene neue Therapie ein. Nach wie vor wird sie konsequent weiterentwickelt und optimiert.

Das Ergebnis daraus ist eine Vorgehensweise, die eine Wirksamkeit entfaltet, die eigentlich für nicht möglich gehalten wird. Gleichgültig ob

  • keine Ursachen gefunden werden wie bei Fibromyalgie, Weichteilrheumatismus oder Migräne
  • ob Bandscheibenvorfälle, Arthrose, Verkalkungen, Wirbelgleiten, Spinalkanalstenose, Beinlängenunterschiede, Meniskusanrisse oder andere Schäden an den Bewegungsstrukturen vorliegen
  • ob Nervenreizungen oder Entzündungen vermutet werden
  • ob ein Schmerzgedächtnis oder die Psyche für chronische Schmerzen verantwortlich gemacht werden

Wir zeigen Ihnen meist schon in der ersten Behandlung ob es sich um gut therapierbare Alarmschmerzen handelt. Mit dieser neuen Schmerztherapie sind Sie dazu in der Lage sich von den meisten der heute auftretenden Schmerzen befreien zu lassen sowie selbst dafür zu sorgen, dass sie nicht wiederkommen.

  • Sie möchten nachvollziehen können warum Sie Knieschmerzen haben?
  • Sie möchten verstehen wie Ihre Knieschmerzen behandelt werden sollten?
  • Sie möchten probieren, ob Ihre Knieschmerzen in der ersten Behandlung deutlich reduzierbar oder ganz zu beseitigen sind?
  • Sie möchten lernen wie Sie den Verschleiß in Ihrem Knie meist kurzfristig stoppen können?
  • Sie möchten dazu in der Lage sein, Ihre Knieschmerzen auf Dauer selbst heilen zu können?
  • Sie möchten erfahren wie Sie eine in wenigen Extremfällen nicht vermeidbare Operation sehr gut vorbereiten und Ihre anschließende Reha drastisch verkürzen und optimieren können?

KRAMPFSCHMERZEN

Einer der am leichtesten zu behandelnden Schmerzen. Im Bereich der Beine werden sie oft als Restless-Legs-Syndrom fehl interpretiert. Sie sind meist nur durch die Anwendung der Schmerzpunktpressur schon in der ersten Behandlung deutlich reduzierbar (0-30 Prozent Restschmerz).

LEISTENSCHMERZEN

Wir unterscheiden Leistenschmerzen beim Heben und beim Rückführen des Beines. Obwohl sie zwei unterschiedliche Ursachen haben, lösen sie den gleichen Warnschmerz aus. Sie sind meist allein durch die Anwendung der Schmerzpunktpressur schon in der ersten Behandlung deutlich reduzierbar (0-30 Prozent Restschmerz).

LENDENWIRBELSÄULENSCHMERZEN

Auch hier täuscht die Bezeichnung, denn es handelt sich in Wirklichkeit nicht um schmerzende Lendenwirbel sondern um Schmerzen, die im „Großraum“ Lendenwirbelsäule zu spüren sind.

Sie gehören zu den häufigsten Schmerzen des Rückens und kommen vor allem durch unser viel zu häufiges bewegungsarmes Sitzen auf Möbeln zustande.

Die Muskeln samt Faszien verkürzen sich, so dass die Gesundheit der Bandscheiben gefährdet ist. Vor deren Schädigung wird gewarnt. Diese Schmerzen sind meist allein durch die Anwendung der Schmerzpunktpressur schon in der ersten Behandlung deutlich reduzierbar (0-30 Prozent Restschmerz).

Allein die Therapie dieser Schmerzzustände, die einfach ist, wenn man weiß wie, könnte unsere Ausgaben für Krankheitsausfälle, Frühberentungen, unnötige Operationen und Arzneimittel so senken, dass der drohende Bankrott unseres Gesundheitssystems vermutlich nicht eintreten würde.

MINISKUS SCHMERZEN

Eine häufige Fehldiagnose, zumindest wenn sie aussagt, dass der am Knie empfundene Schmerz mit den Menisken etwas zu tun hätte. Der häufig unterstellte Ein- oder Anriss liegt häufig gar nicht vor und selbst wenn eine solche Schädigung wirklich vorhanden ist, hat diese mit dem empfundenen Schmerz nichts zu tun. Die Schmerzen an der Innen- und Außenseite des Knies sind meist allein durch die Anwendung der Schmerzpunktpressur schon in der ersten Behandlung deutlich zu reduzieren (0-30 Prozent Restschmerz).

Symptome einer Meniskusverletzung
Schmerzen bei jeder Kniebelastung oder nur in bestimmten Winkeln, ein Gefühl von „dickem Knie“ und Bewegungseinschränkungen sind Symptome einer chronisch-degenerativen Meniskusverletzung. Plötzliche stechende Schmerzen und eine Knieblockade sind Zeichen für eine akute Verletzung des Meniskus. Sichtbar werden solche Risse im MRT. Seitdem diesesVerfahren eingesetzt wird steigt die Zahl der Operationen gravierend. In Deutschland werden jährlich etwa 300.000 arthroskopische Meniskusoperationen durchgeführt. Das entspricht einer Verdoppelung im letzten Jahrzehnt.

Ursachen nach herkömmlicher Auffassung
Ursachen können unachtsame schnelle Bewegungen als auch Verschleiß durch hohe Beanspruchung sein. Auch das Alter wird verantwortlich gemacht, da über 50-Jährig fast alle mehr oder weniger kleine Meniskusrisse, haben, die dadurch zustande kommen dass der Meniskus mit derZeit schlechter durchblutet wird, schrumpft und spröde wird. Zunächst werden schmerzstillende und entzündungshemmende Medikamente verordnet sowie, häufige Kühlung und Entlastung des Knies empfohlen.Wenn die Schmerzen nicht abklingen wird meist operiert. Ebenso wenn Risse festgestellt wurden ohne dass Schmerzen vorliegen. Nach Ansicht vieler Orthopäden zu schnell und zu eingreifend da man inzwischen weiß dass je mehr Knorpel entfernt wird es desto schneller zu Arthrose kommt.

Künstliche Menisken
Mittlerweile werden auch künstliche Menisken eingesetzt, die aus einer Kombination aus Rinderkollagen mit körpereigenem Knorpel bestehen. Implantate aus synthetischem Material oder Transplantationen scheitern bisher am Material oder der Verfügbarkeit. Als Prävention werden gezieltes Balance- und Stabilisationstraining sowie Muskelaufbau empfohlen. Man geht davon aus, dass die Anfälligkeit des Meniskus dadurch gemindert wird. Die Übungen zur Kniekräftigung kommen aus der Physiotherapie.

Irrtümer in der herkömmlichen Vorgehensweise
Diese herkömmliche Vorgehensweise unterliegt unserer Erfahrung nach wieder den gleichen Irrtümern wie andere Bereiche der Schmerztherapie. Man sucht nach Strukturen, die durch Überlastung oder Unfälle geschädigt wurden. Dass man im MRT Risse sieht ohne dass die Patienten Schmerzen haben oder umgekehrt wird ignoriert. Dabei zeigt dies deutlich, dass der Zustand der Menisken nichts mit dem Schmerz zu tun haben muss. Vielmehr handelt es sich in den meisten Fällen um den von uns erforschten Alarmschmerz, der durch zu hohe Spannungen in den das Knie umgebenden Muskeln und Faszien vom Gehirn erzeugt wird um das Gelenk zu schützen. Doch diese tiefste Ursache der Meniskusschädigungen – die zu hohen Kräfte im Gelenk – wird nicht erkannt weil sie im MRT nicht sichtbar sind.

Hilfe bei Schmerzen im Meniskus
Die einzige Vorgehensweise, die diese Schmerzen auf natürliche Art und Weise beseitigt besteht darin, die überhöhten Muskelspannungen wieder zu normalisieren. Die speziell dafür entwickelte Osteopressur nutzt dazu fest installierte Schaltstellen an den Knochen. Der Körper reagiert sofort und der Schmerz wird deutlich reduziert. Das beweist, dass auch bei schon vorliegenden Meniskusrissen Schmerzfreiheit möglich ist. Engpassdehnungen sorgen zusätzlich dafür, dass die in der Therapie erreichte Schmerzfreiheit dauerhaft hält. Der Verschleiß wird gestoppt und je nach Schweregrad regeneriert. Nur wenn das Gelenk vollständig dauerhaft blockiert und auch manuelle Techniken die Blockade nicht lösen können ist eine Operation unumgänglich.

Testen Sie Ihren Zustand
Legen Sie sich auf den Bauch und überprüfen Sie, ob Sie Ihre Fersen bis zum Gesäß ziehen können. Dann stützen Sie sich an eine Wand, stellen den Fuß weit zurück, strecken das Knie und dehnen Sie ihre Wade maximal. Ist der Winkel zwischen Boden und Bein größer als 45 Grad und erreichen Sie Ihre Ferse nicht so üben Sie beides. Meist klingt Ihr „Meniskusschmerz“ ab und Sie wissen, dass Sie keine Operation benötigen.

MIGRÄNE

Migräne ist für uns eine Steigerung der Kopfschmerzen. Sie wird genauso behandelt, benötigt aber natürlich eine intensivere Therapie als Kopfschmerzen, da die muskulären Dysfunktionen weiter fortgeschritten sind. Migräne warnt vor Verletzungen der Halswirbelsäule. Beobachten Sie einen Migränepatienten während eines Anfalls. Er hält seinen Kopf völlig bewegungslos, weil jede Bewegung Schmerzen einschießen lässt. Die Spannungen sind so groß, dass bei jeder Bewegung die Gefahr besteht, dass Bandscheiben platzen. Dies verhindert der Körper. Weiterhin können Blutdruckveränderungen, die durch das Einklemmen von Gefäßen im Bereich der Halswirbelsäule zu Stande kommen, ihren Anteil am Schmerzgeschehen haben. Die Migräne ist oft allein durch die Anwendung der Schmerzpunktpressur schon in der ersten Behandlung deutlich reduzierbar. Es ist uns auch schon oft gelungen, einen Anfall, der sich ja häufig über ein bis zwei Tage aufbaut, zum Abklingen zu bringen. Allein wenn man sich anschaut, wie Migräneanfälle entstehen, wird der muskuläre Zusammenhang überdeutlich. Leider werden bei der herkömmlichen Interpretation Ursache und Auswirkung verwechselt. Man deutet die muskuläre Verspannung als Folge der Migräneschmerzen, dabei ist der Schmerz eine Folge der Verspannung. Nach der ersten Behandlung lassen die Häufigkeit und Intensität der Anfälle nach und klingen mit den weiteren Behandlungen immer weiter ab. Natürlich ist die Therapie aufwendiger als zum Beispiel bei Kopfschmerzen.

Behandlung von Migräne und Kopfschmerzen ohne die Ursache zu kennen
Kopfschmerzen sind nach Rückenschmerzen der zweithäufigste Schmerzzustand. Inzwischen kennen achtzig Prozent aller Kinder Kopfschmerzen! In der herkömmlichen Kopfschmerz- und Migränetherapie gibt es unterschiedlichste Theorien über die Entstehung. Letztendlich gilt ihre genaue Ursache als nicht geklärt. Vor allem dann, wenn weder Hirntumore noch Schäden an der Halswirbelsäule gefunden werden. Kopfschmerzen und Migräne werden vor allem medikamentös behandelt, der Schmerz also ohne die Ursachen zu kennen, unterdrückt.

Herkömmliche Schmerztherapien ohne natürlich wirkende Maßnahmen
Der Grund dafür, dass es in den herkömmlichen Schmerztherapien an kausal und natürlich wirkenden Maßnahmen fehlt, ist die „Unsichtbarkeit“ der wirklichen Ursache: Eine krankhafte „Fehlprogrammierung“ – meist Überspannungen – der Muskeln und Faszien im Bereich Halswirbelsäule-Kopf. Sie äußert sich in den weit verbreiteten Nackenverspannungen, der Migräne die meist im seitlichen Nacken beginnt, dem Kopfschmerz von hinten über den Kopf ziehend, in die Schläfen ausstrahlend oder bis in die Augen hinein stechend, sowie der Trigeminusneuralgie – unserer Erfahrung nach eine Fehlinterpretation.

Schutzfunktion des Schmerzes
Bis auf wenige Ausnahmen sind diese Schmerzen vom Körper eigens geschaltete Alarmschmerzen, um strukturelle Schädigungen oder Überbeanspruchungen der Halswirbelsäule, vor allem der Bandscheiben zu verhindern. Wird dieser Alarm mangels Wissen um diese Zusammenhänge zu lange ignoriert oder durch Schmerzmittel unterdrückt, kommt es genau zu den Schädigungen die der Körper verhindern wollte. Bandscheibenvorfälle, -vorwölbungen, Facettengelenksarthrose, Gleitwirbel oder Fehlhaltungen sind die Folge.

Übung zur Vorbeugung von Migräne und Kopfschmerzen
Leiden Sie häufig an Kopfschmerzen oder Migräne? Drehen Sie Ihren Kopf 45 Grad nach links. Beugen Sie Ihren linken Ellenbogen und ziehen ihn weitest möglich nach unten, so dass Ihre linke Schulter absenkt. Greifen Sie mit der rechten Hand über den Kopf so dass die Fingerspitzen das linke Ohr berühren. Ziehen Sie dann den Kopf im eingestellten Winkel in Richtung des rechten Ellenbogens bis ein deutlicher wahrzunehmender Dehnungsschmerz im linken Nacken zu spüren ist. Arbeiten Sie sich vorsichtig aber konsequent zwei Minuten lang immer weiter in die Dehnung und gehen Sie vorsichtig wieder heraus. Dann üben Sie die rechte Seite. Das nach dieser Dehnung meist zu spürende Wohlgefühl ist ein kleiner Vorgeschmack auf das schmerzfreie oder schmerzreduzierte Gefühl nach der Behandlung durch einen Therapeuten, der die von uns entwickelte Technik der Schmerzpunktpressur und spezielle Engpassdehnungen einsetzt, um Kopf- und Migräneschmerzen zu beseitigen und Schädigungsprozesse – soweit noch möglich – wieder umzukehren.

MORBUS BECHTEREW

Entgegen aller Erwartungen, da hier ja ein diagnostizierbares entzündliches Geschehen vorliegt, gelingt auch bei dieser Diagnose oft eine massive Schmerzreduktion. Die Schmerzen sind dann nur durch die Anwendung der Schmerzpunktpressur schon in der ersten Behandlung deutlich reduzierbar.

Das bedeutet, dass der entsprechende Blutwert, der bei diesem Krankheitsbild verantwortlich gemacht wird, mit dem vorhandenen Schmerz wahrscheinlich gar nichts zu tun hat.

Wir haben beobachtet, dass der ansonsten lange wütende Entzündungswert CRP durch unsere Therapie extrem schnell rückläufig war und das, wie bei uns üblich ohne jeden Einsatz von Arzneimitteln.

NACKENSCHMERZEN

Damit fängt das Schmerzgeschehen rund um den Kopf oft an. Die Steigerung sind leichte Kopfschmerzen, starke Kopfschmerzen und schließlich Migräne. Einzelne Stufen werden häufig aber auch übersprungen. Der Schmerz oder die Anspannung ist meist allein durch die Anwendung der Schmerzpunktpressur schon in der ersten Behandlung deutlich reduzierbar (0-30 Prozent Restschmerz).

Oft lösen sich dabei Spannungen, die lange Zeit zu Irritationen, Gefühlssensationen oder Schwächegefühlen im Fingerbereich geführt haben. Nervliche Beeinflussungen, die man herkömmlich normalerweise im Bereich der Nervenwurzel an der Halswirbelsäule vermutet, finden oft in dauerkontrahierten Muskeln statt. Löst man diese Spannungen, erholen sich die Nerven und deren Leitfähigkeit oft schon in der ersten Behandlung.

NIERENSCHMERZEN

Oft rühren sie gar nicht wirklich von den Nieren her. Da die Schmerzen aber direkt dort empfunden werden, kommt es immer wieder zu diesem Missverständnis. Hier kann man unsere Therapie sehr gut differentialdiagnostisch einsetzen.

Denn wenn sie nicht wirkt, kann der Schmerz wirklich von den Nieren kommen. Dies passiert aber so gut wie nie, denn diese Schmerzen sind meist nur durch die Anwendung der Schmerzpunktpressur schon in der ersten Behandlung deutlich reduzierbar (0-30 Prozent Restschmerz).

OBERSCHENKELSCHMERZEN

Hierbei handelt es sich oft um Überlastungsschmerzen. Der Körper ist muskulär in eine Sackgasse geraten, aus der ihm diese Therapie gut heraushelfen kann.

Diese Schmerzen sind in den meisten Fällen allein durch die Anwendung der Schmerzpunktpressur schon in der ersten Behandlung deutlich reduzierbar (0-30 Prozent Restschmerz).

RESTLESS LEGS

Unendlich viele ältere Menschen leiden darunter, vor allem in der Nacht. Auch wenn es oft als neurologisches Problem angesehen wird, was dazu führt, dass L-Dopa eingesetzt wird (ein neurologisches Medikament, welches auch bei Parkinson gegeben wird), sollte man unbedingt die Therapie mit der Schmerzpunktpressur anwenden. In den meisten Fällen verbessert sich das Syndrom dadurch massiv.

Ob es sich dann in Wirklichkeit eher um Krampfschmerzen handelte, oder ob der unterstellte neurologische Hintergrund durch Rückkopplungsmechanismen ebenfalls zu beeinflussen ist, bleibt für die Therapie und deren Erfolg unerheblich.

RÜCKENSCHMERZEN

Sie werden verursacht durch unsere heutigen Lebens- und Bewegungsgewohnheiten. Es sind vor den Kopfschmerzen die häufigsten Schmerzen an denen Menschen heutzutage leiden.

Ob Bandscheibenschädigungen und andere Strukturveränderungen schon vorliegen oder nicht: Rückenschmerzen sind sehr einfach zu therapieren, wenn man weiß wo man ansetzen muss.

Wir werden den Hexenschuss und Rückenschmerzen der Lendenwirbelsäule in einem späteren Kapitel noch intensiv abhandeln. Rückenschmerzen sind so gut wie immer allein durch die Anwendung der Schmerzpunktpressur schon in der ersten Behandlung deutlich zu reduzieren (0-30 Prozent Restschmerz).

SAKRALGELENKSCHMERZEN

Die dem Sakralgelenk zugeschriebenen Schmerzen sind zwar in diesem Bereich fühlbar, haben mit dem Gelenk an sich aber fast nie etwas zu tun.

Auch sie rühren von krankhaften Muskelzuständen und sind deshalb meist allein durch die Anwendung der Schmerzpunktpressur schon in der ersten Behandlung deutlich reduzierbar (0-30 Prozent Restschmerz).

SCHAMBEINENTZÜNDUNG

Unfassbar für uns, dass es inzwischen diese Diagnose gibt, die teilweise hochkarätige Fußballer aus dem Rennen wirft. Ursache ist völlig einseitiges Training.

Die Therapie ist sehr einfach. Der Schmerz dieser „Entzündung“, die durchaus mit dem Tennisellenbogen vergleichbar ist, ist oft allein durch die Anwendung der Schmerzpunktpressur schon in der ersten Behandlung deutlich reduzierbar (0-30 Prozent Restschmerz).

SCHIEFHALS

Die Muskeln bauen so einseitig Spannung auf, dass man nur einigermaßen aus dem Schmerz herauskommt, wenn der Kopf schief gehalten wird. In dieser Position sind dann auch die Bandscheiben am wenigsten gefährdet.

Denn diese Schädigung und die Überlastung bestimmter Muskelgruppen will der Körper durch den Schiefhals vermeiden. Der Schmerz ist sehr oft nur durch die Anwendung der Schmerzpunktpressur schon in der ersten Behandlung deutlich reduzierbar (0-30 Prozent Restschmerz).

SEHENSCHEIDENENTZÜNDUNG

Siehe Karpaltunnelsyndrom. Obwohl sehr häufig diagnostiziert, sind die meisten Schmerzzustände, die diese Diagnose erhalten, keine echten Sehnenscheidenentzündungen.
Liegt eine solche Entzündung wirklich vor, erkennt man das am rauen „Knurspeln“ der Sehnen beim Bewegen der Finger. Die Therapie ist wieder sehr einfach. Der Schmerz ist meist nur durch die Anwendung der Schmerzpunktpressur schon in der ersten Behandlung deutlich reduzierbar (0-30 Prozent Restschmerz).

STEIFNACKEN

Diese extreme Steigerung der Nackenverspannungen ist im Prinzip ebenso leicht zu therapieren wie diese. Das Auflösen der mitunter Jahrzehnte lang einprogrammierten Verspannungen kann aber aufwendiger sein.

Die Muskulatur befindet sich so an ihrer Belastungsgrenze, dass es passieren kann, dass schon eine unbedeutende Bagatellbewegung die Steifheit des Nackens auslösen kann. Der Schmerz ist meist allein durch die Anwendung der Schmerzpunktpressur schon in der ersten Behandlung deutlich reduzierbar (0-30 Prozent Restschmerz).

SCHULTER-ARM-SYNDROM

Viele Therapeuten halten die Therapie für kompliziert, da es eine große Anzahl von Muskeln rund um das Schultergelenk gibt.

Da die sogenannte Rotatorenmanschette eine Art aktive Bänderansammlung darstellt, die für die optimale Einstellung des Gelenkes verantwortlich ist, wirkt sich das in der heutigen bewegungseinseitigen Zeit besonders gravierend aus.

Es mag wieder unglaublich klingen, aber der Schmerz, egal ob er vor allem rund um die Schulter verspürt wird oder den Arm hinunter zieht ist, wenn man weiß wie, ohne großen Aufwand meist allein durch die Anwendung der Schmerzpunktpressur schon in der ersten Behandlung deutlich reduzierbar (0-30 Prozent Restschmerz).

Falls durch die fehlerhafte Beanspruchung Sehnen bereits in Mitleidenschaft gezogen wurden, können sich diese nun durch die „Gesundprogrammierung“ der beteiligten Muskeln wieder erholen und neu strukturieren.

SKOLIOSE

Siehe auch Beckenschiefstand. Die nach der herkömmlichen Schmerztherapie von der Skoliose verursachten Schmerzen haben nur indirekt mit ihr zu tun. Behandelt man die entsprechenden Muskeln mit der Schmerzpunktpressur sind die Schmerzen meist deutlich auf 0-30 Prozent Restschmerz zu mindern.

SMS-DAUMEN

Ja, das ist kein Witz, er wird vermehrt diagnostiziert. Der Name ist auch sehr vernünftig, denn das häufige SMS-Schreiben bringt die Muskulatur so ins Ungleichgewicht, dass der Körper Warnschmerzen schalten muss, damit das Gelenk nicht geschädigt wird. Der Schmerz ist meist allein durch die Anwendung der Schmerzpunktpressur schon in der ersten Behandlung deutlich reduzierbar (0-30 Prozent Restschmerz).

TENNISELLBOGEN

Siehe Golfellenbogen, nur an der Außenepicondyle.
Bitte beachten Sie, dass davon außer Tennisspielern oft auch Motorradfahrer und Kellner betroffen sind. Er entsteht durch einseitige Bewegung, die dazu führt, dass eine „muskuläre Zuggurtung“ von der Außenepicondyle des Ellenbogens über das Handgelenk bis zur Innenepicondyle zunehmend mehr Spannung aufbaut. In das gleiche Ursachengeschehen gehören Golfellenbogen, Karpaltunnelsyndrom, Sehnenscheidenentzündung, Überbeine am Handgelenk und Arthrose sowie Schmerzen im Handgelenk.
Je nach individueller Situation leiden die Betroffenen an einem dieser verschiedenen Symptome, die alle dieselbe Ursache haben. Der Schmerz ist allein durch die Anwendung der Schmerzpunktpressur in etwa 75 Prozent der Fälle schon in der ersten Behandlung deutlich reduzierbar (0-30 Prozent Restschmerz). Falls die Knochenhaut schon intensiver verletzt ist, dauert der Heilungsprozess einige Wochen.

TRIGEMINUSNEURALGIE

Siehe auch Interkostalneuralgie und Ischialgie. Unserer Erfahrung nach kommt eine tatsächliche Neuralgie des Trigeminusnervs so gut wie nie vor.
Da überbeanspruchte Muskeln aber brennen wie entzündete Nerven, scheint es für die herkömmliche Therapie wie auch für den Schmerzpatienten nahe liegend zu sein.
Wir behaupten:
Diese nach der herkömmlichen Meinung fehlinterpretierten Schmerzen schützen das Kiefergelenk vor Schädigung. Der Schmerz ist meist allein durch die Anwendung der Schmerzpunktpressur schon in der ersten Behandlung deutlich reduzierbar (0-30 Prozent Restschmerz).

WEICHTEILRHEUMATISMUS

Unserer Auffassung nach oft ebenfalls eher eine Verlegenheitsdiagnose, ohne dass tatsächlich Rheuma vorliegt, denn diese Schmerzen sind meist leicht therapierbar, egal welche Weichteile betroffen sind.

Selbst, wenn tatsächlich rheumatische Beschwerden vorliegen, kann mittels der Schmerzpunktpressur eine Schmerzlinderung erreicht werden.

Vereinbaren Sie gleich einen Termin bei Ihrem Therapeuten in Ihrer Nähe.

ZÄHNEKNIRSCHEN

Zähneknirschen mit den entsprechenden Spannungs- oder Schmerzgefühlen ist heute sehr verbreitet. Die Beißschienen haben Hochkonjunktur.
Dabei ist es so einfach.
Falls das Knirschen von Schmerzen im Kiefergelenk begleitet wird, sind diese meist allein durch die Anwendung der Schmerzpunktpressur schon in der ersten Behandlung deutlich reduzierbar (0-30 Prozent Restschmerz).
Dadurch lösen sich die Fehlspannungen der krankhaft trainierten beteiligten Muskulatur immer mehr auf. Das nächtliche Zähneknirschen nimmt ab.

ZEHENSCHMERZEN

Auch sie rühren von unserem Schuhwerk und unserem degenerierten Laufen her. Sie sind aber gut behandelbar und fast immer allein durch die Anwendung der Schmerzpunktpressur schon in der ersten Behandlung deutlich zu reduzieren (0-30 Prozent Restschmerz)

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